Heilsteine
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Heilsteine - Von der Kraft der Steine zum Heilen

Heilsteine

Heilsteine als Schmuck oder Handschmeichler sind beliebt bei allen, die auf natürliche Heilmöglichkeiten setzen. Bei Heilsteinen handelt es sich um Edel- oder Halbedelsteine, denen eine besondere Heilwirkung nachgesagt wird. Auf jeden Fall kann es nicht schaden, Heilsteine zusätzlich zu bewährten Therapien zu verwenden.

Viele Nutzer berichten von positiven Heilsteine Erfahrungen.





Im Internet kann man nach verschiedenen Zuordnungen Heilsteine kaufen, beispielsweise nach Sternzeichen, aber auch Heilsteine gegen Migräne oder Heilsteine für Hunde. Wer sich intensiver mit dem Thema auseinandersetzt, wird feststellen, dass Edelsteine, denen eine bestimmte Heilwirkung nachgesagt wird, äußerst vielseitig und interessant sind. Viele verbinden das Schöne mit dem Gesunden und tragen Heilsteine als Schmuck.

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Heilsteine bei Beschwerden

Heilsteine für die Haut

Empfohlen wird, Heilsteine auf der Haut zu tragen. So sollen sie ihre bestmögliche Wirkung entfalten können. Allerdings verträgt nicht jeder diese Tragevariante. Manche Nutzer klagen über Herzrasen oder Atemnot. Fühlt sich der Stein oder die Kette unangenehm und schwer an, zählt der Träger zum empfindsamen Personenkreis. Dann empfiehlt es sich, zunächst auf Handschmeichler oder Trommelsteine zu setzen, die zum Beispiel in der Hosentasche getragen werden.

Allerdings gibt es auch Heilsteine, die Haut klärend wirken, wie beispielsweise der Rhodochrosit (gegen Hautunreinheiten).

Heilsteine gegen Migräne oder Kopfschmerz

Heilsteine gegen Migräne oder Kopfschmerz sollen helfen, die Beschwerden auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Übelkeit und Erbrechen sind neben den extremen Schmerzen unangenehme Begleiterscheinungen einer Migräne. Bei diesen Beschwerden können folgende Heilsteine hilfreich sein:

  • Amazonit, Stein der Amazonen, starker Schutzstein
  • Bernstein, schon die Griechen der Antike bemerkten die elektrostatischen Eigenschaften und verehrten den Stein.
  • Falkenauge, schon im Mittelalter gegen den „bösen Blick“ eingesetzt, soll den Verstand der arabischen Völker schärfen.
  • Fluorit, Heimstätte der Regenbögen“, soll positiv auf Zahn- und Mundbereich wirken
  • Magnesit(Magnesium-Karbonat mit überwiegend reinem Magnesium-Anteil), Symbol für Fruchtbarkeit und Unschuld (Farbe Weiß)
  • Magnesit Nuggets – wie Magnesit.
  • Rhodochrosit, Indianer verehrten den „Liebesstein“, Inkas nutzten die „Inkarose“ als Schutzstein.
  • Tigerauge, schon die alten Griechen sagten ihm nach, dass der Stein den Blick schärft und vor „falschen Freunden“ bewahrt, im Mittelalter als „Schutz vor dem bösen Blick“

Heilsteine gegen Angst

Dass Steine, als Handschmeichler oder Talisman verwendet, gegen beispielsweise Prüfungsangst mildernd wirken können, ist unbestritten. Doch auch der Stein selbst soll auf verschiedene Ängste eine entsprechende Wirkung haben. So soll der Amethyst als einer der wichtigsten Heilsteine gegen Angst und Depressionen erfolgreich helfen.

Dem Aventurin wird nachgesagt, dass er Furchtsamkeit und Ängste unterdrücken könne. Dies gilt vor allem für die Ängste, die in den ersten sieben Jahren (Kindheit) entstanden sind. Bernstein soll helfen, Ängste los zu werden. Auch eine Linderung von Depressionen wird ihm als Wirkung zugesprochen.

Grüner Jade soll den Menschen helfen, die unter ganz konkreten Ängsten leiden. Dies wären beispielsweise die Angst vor Gewitter, vor Wasser, im Flugzeug, im Fahrstuhl oder vor Spritzen. Da der Lapislazuli laut der Steinheilkunde die Schilddrüse anregen kann, soll er dazu dienen, Anspannungen und Ängste zu lösen.

Heilsteine, die innere Unruhe bekämpfen

Sucht der Betroffene Heilsteine, die innere Unruhe bekämpfen helfen, dann sollte er auf folgende Edelsteine zurückgreifen:

  • Aquamarin gegen typische Ängstlichkeit und Unruhe von Personen mit schlecht gestelltem Merkur im Geburtshoroskop.
  • Baumstein für die bessere Verarbeitung innerer Unruhe.
  • Prasern bei nervöser und stressbedingter Unruhe.

Heilsteine gegen Krebs

Zu den energetisch stärksten Steinen zählt der Bergkristall. Er ist nicht nur einer der Heilsteine gegen Krebs, sondern soll noch gegen viele andere Krankheiten und Probleme wirken, zum Beispiel:

  • als Verstärker bringt er Vitalität, Reinigung, Klarheit, Ordnung, Meditation, Harmonisierung
  • gilt als Schutzstein gegen dunkle Energien, kann die Kundalini beruhigen
  • stärkt das Immunsystem, hilft gegen Autoimmunerkrankungen
  • unterstützt bei schwer heilenden Wunden, Lähmungen, Verbrennungen
  • hilft, sich selbst besser zu spüren und sich abzugrenzen
  • hat eine kühlende Wirkung

Der Bergkristall wird als Heilstein eingesetzt:

  • gegen Kopfschmerzen
  • gegen Schilddrüsenprobleme
  • bei Herz-/Kreislauf-Beschwerden
  • bei Augen- und Sehschwäche
  • bei zu starker Libido
  • bei der Diagnose von Krankheiten

Als „Master Healer“ soll er wirksam gegen Wucherungen im Körper sein und diesen auch vorbeugen.

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Welche Heilsteine gibt es alles?

Übersicht über die verschiedenen Heilsteinarten

Grüner Turmalin, Verdelith

Grüner Turmalin

Dem grünen Turmalin, auch Verdelith genannt, spricht die Steinheilkunde Wirkungen gegen Lungenerkrankungen und zur Blutsäuberung zu. Er soll Herz, Venen und Arterien stärken und den Sauerstoffaustausch in der Lunge fördern. Weiterhin soll er vorbeugend gegen Leberkrebs und Leukämie, Krebs an den Geschlechtsorganen wirken. Er soll ferner Erkältungen fernhalten und die Hormonproduktion ankurbeln. Ebenfalls wird der Verdelith auch unterstützend gegen Morbus Parkinson eingesetzt.

Werden grüne Turmaline am Hals getragen, so sollen sie Gewebeablagerungen lösen und auch bei rheumatischen Erkrankungen positive Effekte erzielen. Außerdem soll der grüne Turmalin Glückshormone aktivieren, Zufriedenheit auslösen und damit positiv auf die Seele wirken. Er soll die Nerven beruhigen und psychosomatische Beschwerden lindern. Neben seiner entspannenden und beruhigenden Wirkung, die ihm nachgesagt wird, soll er auch festgefahrene Denkmuster lösen können.

Sarder

Er gilt als einer der wichtigsten Heilsteine gegen Krebs, also gegen Geschwüre, Tumore und Myome. Wird er aufgeklebt, sagt ihm die Steinheilkunde nach, das Tumorwachstum zum Stillstand bringen zu können. Neben schwarzem Turmalin und/oder Carneol als ergänzende Therapie soll der Sarder auch bei Myomen hilfreich sein. Über eine längere Zeit aufgeklebt, trocknet er diese aus, so die Heilsteine Erfahrungen der Anwender.

Sugilith

lila Sugilith

Soll die Bekämpfung von Krebs unterstützt werden, empfiehlt sich das kontinuierliche Tragen eines Sugilith-Handschmeichlers. Wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit der Heilsteine gegen Krebs und andere Krankheiten stehen allerdings noch aus.

Orgonite

Ein Orgonit ist eine Mischung von Kunstharz, Metallen und Edelsteinen. Da es eine Mischung verschiedener Mineralien ist, soll dies die Heilwirkung aller Steine enthalten. Dieser soll auch dazu dienen die negativen Einflüsse einzuschränken, z.B. E-Smog, WLAN, geopathologischen Störungen, negativen Gedanken und Gefühlen.

Heilsteine bei Haustieren wie Hunde und Katzen

Heilsteine für Hunde werden als begleitende Therapie eingesetzt. Einige Herrchen und Frauchen waren aufgeschlossen für die Heilsteine Anwendung im Tierbereich und waren begeistert, wenn die Steine tatsächlich wirkten. Viele hatten schon selbst einschlägige Heilsteine Erfahrungen gesammelt und setzten nun auf die Anwendung bei ihren Haustieren.

Gesunde Tiere, denen die Besitzer etwas Gutes tun wollen, können sein Trinkwasser mit Rosenquarz und Bergkristall aufwerten. Trinkt das Tier wenig, kann sich das durch die Heilsteine ändern. Bei Blasenentzündungen beispielsweise helfen Heilsteine, denen einen entzündungshemmende, schmerzlindernde und zugleich harntreibende Wirkung nachgesagt wird. Zur Auswahl des passenden Heilsteines können die Chakren sowie das Geburtsdatum des Tieres (Sternzeichen) herangezogen werden.

Heilsteine gegen Zecken und Ungeziefer

Nicht nur gegen Krankheiten bei Mensch und Tier helfen Edelsteine. Es gibt auch Heilsteine gegen Zecken, welche die unangenehmen Plagegeister fernhalten. Zu den Heilsteinen gegen Zecken gehören:

  • Heliotrop
  • Rhodonit Trommelsteine oder
  • Bernstein.

Letzterer soll auch gegen Ängste, Depressionen, Nervosität, Augen- und Gelenkerkrankungen, Entzündungen, Magen- sowie Darmbeschwerden usw. helfen. Wichtig ist, dass die Ketten für Tiere mit Sollbruchstellen ausgestattet sind, damit sich der Hund oder jedes andere Tier nicht versehentlich aufhängen kann, wenn er hängen bleibt. Für solchen Heilsteine Schmuck werden nur Heilsteine von Qualität verwendet.

Heilsteine und Sternzeichen

Es gibt Heilsteine pro Sternzeichen, sodass für jedes Tierkreiszeichen auch bestimmte Heilsteine Anwendung finden. Jedem der Sternbilder werden bestimmte Eigenschaften zugeschrieben. Diese Charakterzüge sollen mithilfe der Heilsteine gestärkt oder zurückgehalten werden. So helfen zum Beispiel bestimmte Heilsteine, die innere Ruhe wiederzufinden, wenn die Träger bzw. die Trägerinnen sonst sehr unruhige „Geister“ sind. Bei eher ängstlichen Menschen sollen Heilsteine gegen Angst helfen. Inwieweit sie eine beruhigende Wirkung bei Angststörungen haben, ist nicht bewiesen. Klar ist jedoch, dass ein Talisman bei Prüfungsangst oder in schwierigen Situationen hilft.

Übersicht der Heilsteinarten inklusive Sternzeichen Nummer 1 Übersicht der Heilsteinarten inklusive Sternzeichen Nummer 2

Heilsteine nach Sternzeichen

Widder

Heilsteine: Granat, Rubin, Spinell, roter Jaspis, roter Achat

Ausgleichssteine: Amethyst, Tigereisen, Rosenquarz

Stier

Heilsteine: Karneol, oranger Bernstein, Honigcalcit, Orangencalcit

Ausgleichssteine: Aktinolith, Chrysopal, Malachit, Moosachat

Zwillinge

Heilsteine: Goldtopas, Gold, gelber Opal, Pyrit, gelber Fluorit

Ausgleichssteine: Tigerauge, Aquamarin, gelber Jaspis

Krebs

Heilsteine: gelber Jaspis, Rutilquarz, Ammonit

Ausgleichssteine: Amazonit, Bernstein, Calcit, Karneol

Löwe

Heilsteine: Orthoklas, Citrin, gelber Fluorit, gelber Turmalin

Ausgleichssteine: Diamant, Dravit, Kunzit

Jungfrau

Heilsteine: Chryosberyll, Brasilianit, grüner Apatit, Serpentin

Ausgleichssteine: Charoit, Rubellit, Rutilquarz

Waage

Heilsteine: Peridot, grasgrüner Jade (Myanmar), Nephrit, Smaragd, Aventurin, Chrysopras

Ausgleichssteine: Heliotrop, Lapislazuli, Malachit, roter Jaspis

Skorpion

Heilsteine: Malachit, grüner Achat, Türkis, Amazonit

Ausgleichssteine: Chrysopras, Fluorit, Zoisit

Schütze

Heilsteine: Larimar, Zeiringit, hellblauer Chalcedon, Tansanit, blauer Saphir

Ausgleichssteine: Azurit-Malachit, Dolomit, Indigolith

Steinbock

Heilsteine: Amethyst, Bergkristall, schwarzer Rohdiamant, Onyx, Obsidian

Ausgleichssteine: Dumotierit, Morganit, Schörl, Sonnenstein

Wassermann

Heilsteine: blauer Labradorit, blauer Fluorit, Aquamarin, blauer Topas, Coelestin

Ausgleichssteine: Aragonit, Magnesit, versteinertes Holz

Fische

Heilsteine: rosa Kunzit, Rosenquarz, Morganit, Girasol, Schneequarz

Ausgleichssteine: Achat, Türkis, Amethyst

Mehr zur Wirkung von Heilsteinen und Ausgleichssteinen, welches Sternzeichen bestimmte Heil- oder Ausgleichssteine für welchen Effekt benötigt, welche Farben und Chakren eine Rolle spielen – kurz: weitere Informationen zu Heilsteinen und Sternzeichen – lesen Sie hier.

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Heilsteine: Bedeutung

Alle, die Heilsteine kaufen, glauben an die Linderung oder Heilung von Beschwerden durch die jeweiligen Edel- bzw. Halbedelsteine. Dabei sollen die Mineralien sowie die anorganischen oder fossilen Substanzen bei Krankheiten angeblich eine solche Wirkung haben, dass sich das Befinden zumindest verbessert.

In der Edelstein- oder Lithotherapie kommt den Heilsteinen große Bedeutung zu; sie sollen reinigend wirken, bestimmte Eigenschaften verstärken oder Gefahren abwehren. Aber auch ein gewisser Energiefluss wird den Heilsteinen als Wirkung nachgesagt. Eine solche Energiezufuhr soll erfolgen, wenn die Nutzer ihre Heilsteine in der Sonne aufladen.

Die Heilsteine Bedeutung wird deutlich in der steinheilkundlichen Lehre. Nach ihr soll von jedem Objekt Energie ausgehen. Diese lässt sich durch elektromagnetische Strahlung nachweisen. Die Energie, welche aufgenommen wird (Licht, Nahrung, Wärme), kommt aus der Umwelt. Laut Steinheilkunde können nur lebende Objekte die Energie filtern, also selbst bestimmen, welche Art von Energie sie aufnehmen.

Neben den Lebewesen sollen auch Steine Energie beinhalten. Diese leblosen Objekte sind jedoch ihrer Umwelt „ausgeliefert“, sie können sich die Energie nicht heraussuchen und nehmen alles Energetische in ihrer Umgebung auf. Weil Steine aufgrund äußerer Bedingungen von innen nach außen wachsen, zeichnen sie ein genaues Abbild der Energie, welche zuvor auf sie einwirkte. Diese zugeführte Energie (teilweise Milliarden von Jahren alt) wird im Stein gespeichert.

Zuerst wurden Heilsteine im Mittelalter verwendet, und zwar in Form von auffälligen Steindenkmälern und Dolmen. Dorthin pilgerten die Anhänger auf der Suche nach Heilung. Eine Renaissance erfuhren die Heilsteine durch die New-Age-Welle im 20. Jahrhundert. Rasend schnell verbreitete sich unter der Bevölkerung die Kunde von den Heilsteinen und ihrer Wirkung. Steinanwendungen gelten als alternativmedizinische (energetische) Behandlungsmethoden.

Einige ausgewählte Beispiele für Heilsteine und die ihnen nachgesagten Wirkungen:

  • Amethyst: Ruhepol, Wachmacher, Schutzvermittler, Sicherheit und Geborgenheit
  • Aquamarin: Selbstbewusstsein und Wachstum
  • Bernstein: mehr Lebensfreude
  • Bergkristall: Klärung und Vitalisierung
  • Diamant: Charakterstärke
  • Saphir: bei schwachen Nerven
  • Mondstein: pure Lebenskraft
  • Jaspis: Stärkung des Gedächtnisses
  • Heliotrop: spendet Kraft und Energiefluss

Weitere Heilsteine und Wirkungen finden Sie auf der entsprechenden Seite, auf der wir jeden einzelnen Stein genauer vorstellen und die Heilsteine Bedeutung erklären.

Heilsteine: Anwendung

Große Heilsteine werden aufgestellt, kleinere Exemplare in Cremes oder Wasser eingelegt. Am Körper getragen, sollen Heilsteine ihre Wirkung voll entfalten können. So werden kleinere Steine als Handschmeichler beziehungsweise Talisman eingesteckt. Sie können natürlich auch als Anhänger an Kette, Armband oder Ohrringen getragen werden, weiterhin gibt es Ringe mit dem jeweiligen Heilstein. Neben dem Heilsteine Schmuck werden aber auch Edelsteinwasser mit Edelsteinstäben verwendet. Die Heilsteine Anwendung ist also recht vielseitig.

Heilsteine und ihre Wirkung

Gleich vorweg: Eine wissenschaftliche Erklärung oder ein Beweis für die heilsame Wirkung der Edelsteine existiert nicht. Das muss jedoch nicht heißen, dass in einigen Fällen dennoch Kranke der Kraft bestimmter Steine vertrauten und dadurch Linderung oder gar Heilung erfuhren. Bestimmte Steine sollen heilend auf Menschen, Tiere und Pflanzen wirken. Sicherlich spielen der Glaube und das Vertrauen in die Heilsteine dabei eine große Rolle.

Wir wirken nun die Heilsteine? Esoteriker meinen, dass die Farben der Heilsteine ihre Wirkung entfalten. Auch die Form und die Mineralien, die im Stein enthalten sind, sollen auf den menschlichen Organismus bestimmte Einflüsse haben. Übrigens setzen nicht nur Menschen auf Heilsteine und ihre Wirkung. Wenn Frauchen oder Herrchen mit Heilsteinen gute Erfahrungen gemacht haben, dann verwenden sie auch Heilsteine für Hunde und andere Haustiere.

So sollen Heilsteine gegen Zecken dabei helfen, die Plagegeister abzuwehren. Da auch Tiere von schweren Erkrankungen betroffen sein können, werden auch bei ihnen Heilsteine gegen Krebs zum Einsatz kommen – mehr oder weniger erfolgreich. Ob die Heilsteine Qualität mit der möglichen Heilsteine Wirkung in Verbindung steht, darüber darf spekuliert werden. Fakt ist, dass momentan keine Erkenntnisse vorliegen, welche den Heilsteinen eine gesundheitsfördernde Wirkung bestätigt. Dazu sind weitere wissenschaftliche Forderungen und Untersuchungen empfehlenswert.

Heilsteine entladen

Nach der Benutzung sollten Heilsteine entladen und auch gereinigt sowie wieder neu aufgeladen werden. So wird sichergestellt, dass sie keine überflüssige Energie bzw. falsche Information an den Nutzer weitergeben.

Erst nach der Entladung der Reinigung und erneuten Aufladung kann eine neuerliche Heilsteine Anwendung erfolgen. Verschiedene Methoden zum Heilsteine Entladen, sinnvoll ist eine Kombination:

    mit Wasser, sofern Stein mit Wasser in Berührung kommen darf (keine eisenhaltigen Steine, keine mit Glimmer):

    So geht es: Heilstein eine Minute unter fließendes Wasser halten, abreiben oder abbürsten. Die Oberfläche ist erst noch seifig, doch kurz darauf stumpf. Das Wasser bekommt die überflüssige Energie, der Heilstein kann sodann neue aufnehmen. Das Trocknen sollte auf einem Tuch an der Luft erfolgen. So wird Keimbildung vermieden.

    im Hämatitbad (stark leitfähiger Edelstein, der die Energie aufnimmt und den Heilstein entlädt):

    Kleinere Edelsteine sollten 16 Stunden maximal ins Hämatitbad, größere maximal 24 Stunden. Vorteile: Entladung von Heilsteinen, die nicht ins Wasser dürfen, sehr preisgünstige Methode.

    Nachteil: Hämatitsteine müssen von Zeit zu Zeit von unerwünschten Informationen befreit werden

    im Kühlschrank:

    Häufig wird das Heilsteine Entladen im Kühlschrank beschrieben. Edelsteine geben Wärmeenergie ab, wobei die Entladung leider nur sehr oberflächlich ist. Fremde Information kann durch die Kühlung im Stein konserviert werden, der Heilstein wird nicht gereinigt. Deshalb ist diese Methode nicht zu empfehlen. Anschließend, nach der Heilsteine Entladung, erfolgt dann die Heilsteine Reinigung. Auch diese sollte regelmäßig durchgeführt werden.

Heilsteine reinigen

Um die Heilsteine Wirkung zu erhalten, müssen die Edelsteine nicht nur regelmäßig entladen sondern auch gereinigt werden. Nach dem Entladen kann es sein, dass immer noch Informationen bereitstehen, die nicht benötigt werden. Nach dem Kauf und vor der ersten Heilsteine Anwendung muss daher eine gründliche Reinigung erfolgen. Auch später sollten die Steine in bestimmten Abständen gereinigt werden. Dafür stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:

mit Amethyst

Amethyst-Drusen sind Gesteinshohlräume, die mit Amethyst Kristallen ausgefüllt sind. Heilsteine werden zur Reinigung in diese Höhle gegeben oder auf die Kristalle aufgelegt. Die hohe Leitfähigkeit des Amethysten kommt von seinem Eisengehalt. Diese Druse oder die Kristalle wirken, indem sie dem eingelegten Heilstein Informationen entziehen und die hohe Energiekonzentration an den Stein abgeben. Bis zu 24 Stunden kann dieser Prozess dauern, eine längere Einlage des Steines ist aber nicht schädlich. Diese Art der Reinigung ist sehr effektiv und eignet sich für alle Edelsteine.

mit Salz:

Vorteile: Einfach, kostengünstig, effektiv

Die Heilsteine kommen in ein Glasgefäß (Kunststoff oder Keramik trägt Fremdinformationen oder ist nur wenig leitfähig). Mineralarmes Wasser erhöht die Leitfähigkeit des Salzes, wobei bei wasserlöslichen Steinen, Gold-, Silber- und Lederketten das Wasser weggelassen werden muss. Die kleinere, mit Edelsteinen gefüllte Schale kommt auf eine größere Schale. Diese ist in unbehandeltem Natursalz gebettet. Ein 24 Stunden getragener Heilstein bleibt zwischen sechs und zwölf Stunden in der Schale. Bei kurzer Tragezeit oder wenn er nur kurz aufgelegt wurde, reichen zehn Minuten völlig aus. Bei jeder Reinigung muss ein Wasserwechsel erfolgen, auch das nicht raffinierte Natursalz ist von Zeit zu Zeit auszutauschen. Die Reinigungsdauer ist abhängig von Salz- und Edelsteinmenge. Der Edelstein darf weder mit dem Salz in Berührung kommen noch über längere Zeit als vorgegeben im Wasser auf dem Salz verbleiben. Sonst wird der Edelstein energetisch neutral, das heißt, er verliert seine Wirkung. Der Kontakt mit Salz würde eine chemische Reaktion hervorrufen, wobei besonders Opale heftig reagieren und sich in den weniger wertvollen Chalcedon verwandeln. Die Reinigung mit Salz sollte daher eher selten erfolgen, damit der Heilstein nicht auf Dauer angegriffen und beschädigt oder wirkungslos wird.

mit Rauch (Räucherstäbchen, Rauchritual)

Die Edelsteine werden in den Rauch der angezündeten Räucherstäbchen gehalten.

Rauchritual: Räucherkohle im feuerfesten Behälter anzünden, Kräuter (Salbei, Lavendel, Zedernholz) auf die Glut legen. Wegen großer Rauchentwicklung sollte das Ritual im Freien oder bei offenem Fenster durchgeführt werden. Die Steine sollten möglichst nah an der Rauchstelle liegen und werden mit einem Fächer in den Rauch getaucht. So können mehrere Steine gleichzeitig gereinigt werden.

mit Klang (Klangschalen)

Schwingungen der Schalen werden auf den Edelstein übertragen, die Informationen gelöscht. Dazu wird der Heilstein in eine Klangschale gelegt, die für circa zwei bis drei Minuten in Schwingung versetzt wird (Holzklöppel). Takt gleichmäßig an den Rand schlagen. Der Ton bildet eine Art Klanghülle, in welche der Edelstein für einige Minuten gehüllt wird. Nach dieser Heilsteine Reinigung kann der Stein wieder verwendet werden.

Diese Methoden sind sehr ergiebig. Sie sollten ergänzend zum Entladen etwa jedes halbe Jahr erfolgen. Optimal ist es, die verschiedenen Reinigungsrituale zu kombinieren. Nachdem der Stein entladen und gereinigt wurde, wird er wieder aufgeladen.

Heilsteine aufladen

Damit Heilsteine ihre Wirkung entfalten können, müssen sie energetisch aufgeladen werden. Dazu gibt es verschiedene Methoden, die je nach Stein angewandt werden:

Traditionell Heilsteine aufladen

Mit oder ohne RitualDas Ritual dient der Aktivierung und Energie-Erweckung oder Bestärkung. Das Aufladen kann durch Anpusten, Erwärmen durch die Hände, Aufhalten auf Chakren, Räucherungen Besprechen, Besingen erfolgen.

Aufladung durch Erwärmung

Eine Aufladung durch Erwärmung wird beim Auflegen oder bei Massagen als angenehm empfunden. Dabei können die Heilsteine aufgeladen werden, indem sie in warme Wasserbäder oder Massageöle gelegt werden. Auch Sandbetten kommen zum Einsatz. Mancher legt seine Heilsteine ganz einfach auf die Heizung, ein anderer trägt sie einfach als Handschmeichler in der Hosentasche und erwärmt sie so. Der Elektrosmog von Elektrogeräten verändert die Heilkraft des Steins, schreibt vielleicht sogar seine Information um, weshalb elektrische Geräte für die Erwärmung ausscheiden.

Heilsteine aufladen mit Sonnenlicht

Die Sonne, speziell das Morgen- und Abendlicht, kann Heilsteine aktivieren. Die Kraft der Heilsteine wird auf diese Weise verstärkt. Deshalb sollten Heilsteine zum Aufladen ungefähr 30 Minuten nach Aufgang und auch maximal 30 Minuten vor Untergang in die Sonne gelegt werden. Ist die Sonne zu hell für das Auge, kehrt sich ihre Kraft um und dient dann dem Entladen – speziell bei Bernstein (Mittagssonne) kommt dies zum Einsatz. Der Edelstein nimmt die Informationen der Sonne auf und gibt sie bei einer Heilsteine Anwendung an uns ab.

Aufladung mit Mondlicht

Die starken Eigeninformationen des Mondes übertragen sich besonders bei Vollmond. Heilsteine, die auf den Wasserhaushalt wirken, wie zum Beispiel auf Blase, Blut oder Lymphdrüsen, werden durch das Mondlicht besonders stark beeinflusst. Dazu wird der Stein nachts an eine Stelle gelegt, die für das Mondlicht erreichbar ist. Der Mond überträgt dort seine Information an den Stein.

Wichtig für das Aufladen mit Mondlicht ist die Mondphase. Wenn die Heilsteine bestimmte verstärkende oder unterstreichende Wirkung haben, dann wirkt besonders zunehmender Mond gut auf diese Steine. Abnehmender Mond ist ideal für die Heilsteine, die von Beschwerden, Lastern oder anderen negativen Eigenschaften befreien sollen. Bei zunehmendem Mond ist die Aufladewirkung stärker. Anschließend kann der Heilstein wieder wie immer genutzt werden.

Heilsteine aufladen mit Bergkristall

Als neutraler Edelstein (in gereinigtem Zustand) besitzt der Bergkristall aktivierende und verstärkende Eigenschaften. Die aufgeladenen Edelsteine übernehmen seine Reinheit und intensivieren ihre eigene Heilkraft. Der Bergkristall gibt klare und bewusste Informationen an den Heilstein ab und aktiviert dessen Eigenschaften. Für das Aufladen wird der Heilstein direkt auf eine Schale mit Trommelsteinen aus Bergkristall oder einen Bergkristall Rohstein gelegt. Rohsteine wirken stärker und sind daher zu bevorzugen. 12 Stunden „Nachtruhe“ auf dem Bett aus Bergkristall reichen für die Aufladung aus. Dann kann bei der nächsten Heilsteine Anwendung der Edelstein sein Potenzial freigeben und gibt keine überflüssigen Informationen ab.

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Heilsteine kaufen

Wo kann der Interessierte Heilsteine kaufen? Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten: Am besten können Heilsteine im Online Shop gekauft werden. Hier gibt es eine große Auswahl. Zahlreiche Webshops bieten Heilsteine nach Sternzeichen an, aber auch eine Unterscheidung nach Krankheiten bzw. Eigenschaften ist möglich. So gibt es für Menschen Heilsteine gegen Migräne, Heilsteine gegen Krebs und sogar Heilsteine gegen Angst. Jedenfalls sagt man diesen Steinen entsprechende Wirkungen nach. Einer der Heilsteine, der innere Ruhe verspricht, ist der Amethyst.

Doch nicht nur für Menschen sind Edelsteine mit Heilwirkung im Angebot. Manche Esoterik-Shops haben sich auch auf Heilsteine für Hunde spezialisiert. Hier können Tierfreunde Heilsteine gegen Zecken und andere Heilsteine finden. Auch Heilsteine gegen Krebs sind beim spezialisierten Shop für Tierbedarf erhältlich. In den Webshops gibt es häufig auch Bewertungsmöglichkeiten, so dass hier echte und ehrliche Heilsteine Erfahrungen nachgelesen werden können.

Weil Heilsteine auf der Haut getragen werden, kommt es besonders auf die Heilsteine Qualität an. Nicht jeder mag den Kontakt von Heilstein und Haut, der beim Heilsteine Schmuck empfohlen wird. Wird die Kette schwer oder unangenehm, sollte sie abgenommen und der Stein entladen, gereinigt und neu aufgeladen werden. Ketten sollten in Herznähe auf der Brust getragen werden, bei Armbändern ist es egal, an welchem Handgelenk sie sich befinden. Wer das nicht verträgt, sollte zunächst Trommelsteine oder Handschmeichler ausprobieren.

Heilsteine Schmuck kann verschiedene Formen haben, häufig finden sich sogenannte Donuts, Edelsteinscheiben mit einem Loch, die an einer Lederkette befestigt sind. Aber auch Tropfen oder natürliche Formen finden sich bei der Schmuckgestaltung mit Heilsteinen wieder. Welche Art der Träger beziehungsweise die Trägerin bevorzugen, spielt für die eventuelle Wirkung keine Rolle.