Heilsteine
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Trommelsteine – Heilsteine und ihre Wirkung

Trommelstein

Trommelsteine auch als Schmuck- und oder Heilsteine bekannt, sind nicht nur beliebte Mitbringseln, sie bereichern auch unseren Alltag auf mannigfaltige Weise.

Ob als Handschmeichler, Schmuckstein oder als heilbringender Helfer. Trommelsteine verfehlen ihre Wirkung wahrhaftig nie, denn sie tragen die Magie des Unnachahmlichen in sich. Letztlich ist und bleibt jeder Trommelstein ein Unikat mit hohem persönlichem oder auch ideellem Wert.

Hämatit -Trommelsteine – günstig und doch wertvoll

Der Trommelstein wird gerne auch als Handschmeichler eingesetzt. Trommelsteine kaufen braucht ein gerüttelt Maß an konkreter Entschlussfreude, denn bei der riesigen Auswahl, fällt eine klare Entscheidung nicht immer leicht. Wer zum Beispiel alle Eigenschaften eines Trommelsteins genießen möchte, braucht Ausdauer. So kommt es vor, dass der Lieblingsstein nur als Schmuckstein, ein anderes Mal nur als Heilstein erhältlich ist. Mit den richtigen Informationen bewaffnet, ist der Kauf eines bestimmten Trommelsteins jedoch ein echtes Kinderspiel. Äußerst begehrt, als auch bekannt sind die Hämatit-Trommelsteine. Sie wirken mystisch, edel und schaffen es, die Käufer umgehend in ihren schier atemberaubenden Bann zu ziehen. Die Hämatit – Trommelsteine tragen viele signifikante Beinamen:

  • Blutstein
  • Eisenglanz
  • Specularit
  • Roteisenstein
  • Roteisenerz
  • Eisen(III)-Oxid

Ihr Kristallsystem ist trigonal und zählt zu der Mineralklasse Oxide und Hydroxide. Ihnen ähnlich sehende Minerale sind: Ilmenit, Lepidolith und Goethit. Der Heil- und Schmuckstein Hämatit ist ein häufig vorkommendes Mineral. So ist auch der Hämatit-Trommelstein nahezu überall erhältlich. Seine Farbe liegt auf einer Farbskala zwischen stahlgrau und schwarz. Sein stark metallischer Glanz sticht hierbei eindeutig hervor.

Die Oberfläche dieses ausdrucksstarken Blutsteins neigt mit der Zeit allerdings zu Verfärbungen. Durch Umwelteinflüsse, Verwitterung verliert der Hämatit sein dunkles Aussehen und wirkt mattrot. Der Hämatit verfügt aber auch über verschiedene Einlagerungen, welche seine unterschiedlichen Bezeichnungen formen, gar prägen:

  • Roter Glaskopf
  • Rötel, Rotocker, Eisenocker
  • Eisenrahm, Eisenglimmer
  • Minette-Erz
  • und Blutstein – das komplett dichte Roteisenerz (Erzgebirge)

Hämatit-Trommelstein: Heilwirkung und Vorkommen

Tatsächlich ist der Hämatit vielerorts heimisch. Hauptsächlich kommt er jedoch in Brasilien, Afghanistan, Ägypten, Algerien, Ecuador, Finnland, Bolivien, Honduras, Frankreich, Indonesien, Grönland, Island, aber auch in Madagaskar, Pakistan, Österreich, Peru, Luxemburg, Spanien, Tschechien vor. Sein Name geht auf das griechische Wort „haemateios“ (blutig) zurück. Kein Wunder, ist sein Schleifwasser doch blutrot!

Sowohl als Heil- als auch als prächtiger Schmuckstein besitzt der Hämatit großes Ansehen. Hämatit-Trommelsteine kaufen somit nicht nur Esoterik-Fans. Der Trommelstein Hämatit ist Sammelobjekt und Heilstein mit Charakter und immenser Stärke. Hämatit-Ringe, Hämatit-Armbänder, aber auch Hämatit-Ohrringe sind schöne Geschenkobjekte, welche immer für Freude und Begeisterung sorgen.

Seine Heilwirkung im Überblick

  • Psyche: Vitalität, Mut, Entschlusskraft, Lebensfreude, Harmonie, Ausgeglichenheit, innere Ruhe, Schutz, Charakterstärke, Selbstwertgefühl, Achtsamkeit, Geduld, Rücksicht, Glück
  • Körper: Blut, Blutdruck, Krampfadern, Herz, Wundheilung, Zellaufbau, Eisenmangel, Entschlackung/Reinigung, Angst, Schlaf, Erholung, Zellaufbau, Menstruationsbeschwerden, Frauenleiden allgemein

Tipp: Der recht empfindliche Hämatit-Trommelstein sollte nach achtsamer Reinigung immer mit einem Bergkristall aufgeladen werden.

Thema: Trommelsteine – Herstellung und Verwendung

Ein anderer Name für den Trommelstein ist Barockstein. Hergestellt wird der Trommelstein in einer Schleiftrommel. Ständiges Hin- und Herschütteln in einem Poliermittel-Wasser- Rohstein-Gemisch schleift den Stein schön zu recht. Der fertige Trommelstein fühlt sich später glatt und vollendet abgerundet an. Der notwendige Feinschliff des Rohsteins kann bis zu fünf Wochen dauern. Das Ergebnis: Trommelstein-Unikate. Denn der Schliff (das Aneinandereiben der Steine) erfolgt nach dem Zufallsprinzip.

In der Natur wird dieser Schleifvorgang von Meer oder Fluss ausgeübt. Kleine, aber auch durchaus größere Sandpartikel sorgen hier für eine Art Sandpapiereffekt. Sie „reiben“ den Rohstein auf natürliche Art in die gewünschte Form. Von Hand geschliffene Steine wirken vollkommener, verlieren dabei aber leider oft, den unwiderstehlichen Charme eines echten Unikats. Verwendung finden Trommelsteine im naturmedizinischen als auch im spirituellen Bereich. Da sie in aller Regel noch recht naturbelassen sind, darf eine hohe Heilkraft erwartet werden.

Trommelsteine – der sanfte Weg zu Heilung und Glück

Der Trommelstein wird gerne als Handschmeichler eingesetzt. In dieser praktischen Funktion spendet er seinen Besitzern geballte Kraft, Schutz und Glück – hautnah und immerzu! Als Heilstein darf der Trommelstein zudem als Massage- und Meditationsstein eingesetzt werden. Auch als energiegeladener Auflegestein eignet sich der Barockstein außerordentlich gut. Für die innere Heilung empfiehlt sich die erfolgversprechende Trinkkur. Hierzu wird der Trommelstein (schier jeder (Halb-)Edelstein ist im Handel auch als Trommelstein erhältlich!) Der zuvor gereinigte Trommelstein wird etwa ein bis zwei Stunden in der Sonne aufgeladen. Da ihm zuviel Hitze, auch Sonnenstrahlen auf Dauer erheblichen Schaden zufügen können, sollte die „Sonnendusche“ bevorzugt am Morgen oder am späten Nachmittag durchgeführt werden. Nun wird er sanft in ein Glas wohltemperiertes Wasser gelegt.

Der Barockstein beginnt seine positive Energie langsam an das Wasser abzugeben. Nach ca. zwei bis drei Stunden ist die Sättigungsgrenze erreicht. Das Heilwasser ist zubereitet und wird zeitnah in ein Trinkglas gefüllt. Zur Intensivierung der Heilkraft darf ein Edelsteinkelch (bestehend aus dem gleichen Heilstein) verwendet werden. Die Aufnahme dieser Edelsteinflüssigkeit sollte in mehreren „Sessions“ über den ganzen Tag verteilt erfolgen. In kleinen Schlückchen genossen, spendet uns dieses Heilgetränk Trost, Energie, auch Zuversicht und setzt zudem seine heilenden Kräfte alsbald frei.

Trommelsteine – Weitere Heilmethoden

Der Trommelstein ist der ideale Auflegestein. Positioniert auf bestimmte Chakren (zum Beispiel: Herzchakra, Wurzelchakra, Solarplexus Chakra, Sakralchakra, Stirnchakra) verleiht er heilende, aber auch spirituelle Kräfte.

Heilsteinbad:

Nach einem stressigen Tag empfiehlt sich zudem ein Edelsteinbad (Trommelstein). Um in vollen Genuss purer Entspannung und Heilkraft zu kommen, sollten mindestens 8-10 Trommelsteine mit uns im nicht zu heißen Wasser baden. Auch hier werden die Steine vor Gebrauch gereinigt und bei gleichbleibender, nicht übertriebener Sonnenbestrahlung aufgeladen. Während des Bades sollten die Trommelsteine stets Körperkontakt haben. Leise Hintergrundmusik und Duftkerzen unterstützen die beruhigende, heilende Wirkung. Die Heilbaddauer beträgt etwa 45 Minuten. Dieser Zeitrahmen sollte eingehalten und nicht überschritten werden!

Ganzkörpermassage mit Trommelsteinen:

Positiv aufgeladene Trommelsteine kommen auch als wohltuendes Massageinstrument zum Einsatz. Optimal nach einem Bad zelebriert (zum Beispiel als liebevolle Partnermassage), verschafft die Edelsteinmassage enorme Erleichterung und bereitet sehr viel Spaß!

Meditation mit Trommelsteinen:

Stress, Ärger, Frust und Unlust. Lassen wir doch einfach unserem Trommelstein zu uns sprechen. Nach dem Trommelstein-Kauf ist es sinnvoll, sich eingehender mit unserem neuen „Mitbewohner“ zu beschäftigen, seine Kräfte in Ruhe kennenzulernen und von ihm zu lernen. Die Edelstein-Meditation bringt Stein und Mensch harmonisch zusammen. Alle Sinne werden während dieser Meditation gleichermaßen gut angesprochen. Ziel ist es eine starke, heilsame Verbindung zwischen Mensch und Stein herzustellen, diese zu festigen, um sie letztlich für immer beibehalten zu können. Das positive Prinzip des Gebens und Nehmens, der inneren Liebe, der generelle, angenehme Austausch kommt während dieser Meditation eindeutig zum Tragen. Für die Trommelstein-Meditation begeben wir uns in einen gut gelüfteten, ruhigen Raum. Wir befreien uns von zu eng anliegender Kleidung. Alles, was uns zu beengen scheint, legen wir vor der Übung ab. Die Edelstein-Meditation erlaubt viele Freiheiten. Auch der Fantasie sind keine wirklichen Grenzen gesetzt. Egal ob Fußboden – mit oder ohne Teppich oder Decke – Bett, Stuhl. Keine Liege- oder Sitzhaltung ist verboten, so lange diese uns wohl tut und gefällt. Das Gleiche gilt für die Stimmung im Zimmer. Außer, dass helle Lichtquellen (visueller Störfaktor) gedämpft und Außengeräusche vermieden werden sollten, gilt auch hier: schön ist, was gefällt und zum Erfolg nachhaltig beiträgt!

Der Trommelstein wird während der Meditation entweder in der Hand gehalten oder auf unserem Leib abgelegt. Der nächste Schritt: Augen zu und Konzentration nur auf uns selbst und auf unseren Helfer, den Trommelstein. Je länger wir unsere Gedanken auf den Barockheilstein richten, desto mehr spüren wir seine fantastische Edelsteinkraft. Eine heilende, intensive Kommunikation zwischen dem Trommelstein und uns kommt zustande und erlaubt uns tiefe Einblicke in eine neue, einzigartige Welt.

Die Meditation darf bis zu einer Stunde dauern und sollte bei Bedarf wöchentlich angewendet werden.

Trommelsteine aus spiritueller Sicht

Glaube, Hoffnung, Vertrauen bestimmen unser Leben. Nicht zuletzt vermuten wir, dass eine höhere Macht existiert. Eine Macht, welche unser Schicksal in die richtigen Bahnen lenkt, uns Glücksmomente beschert , uns schützt und zudem uns auch heilen kann. Um Zugang zu diesem mächtigen „Es“ zu bekommen, setzen wir gerne Hilfsmittel ein. Trommelsteine können hier den göttlichen Part des Wegführers übernehmen, verschlossene Türen öffnen, Blockaden lösen und unser Über-Ich sanft anstoßen. Von großer Bedeutung scheint die Selbstfindung zu sein. Wer eins mit sich selbst ist, darf auch in höhere Sphären vordringen, ohne dabei den Bodenkontakt zu verlieren. Leider fällt es anfangs nicht gerade leicht, über sich hinauszuwachsen, Neues auszuprobieren und aus dem selbstgebauten Schneckenhaus herauszukriechen. Doch, wer über den Tellerrand des Irdischen blicken möchte, muss sich ganz und gar öffnen lernen. Geduld und Nachhaltigkeit sind gefordert. Wer diese nicht aufzubringen vermag, bleibt auf der untersten Stufe stehen und entwickelt sich nicht weiter.

Sicher bereitet es etwas Angst, sich plötzlich ganz und gar fallen zu lassen, die Kontrolle abzugeben und Fühlen, auch Denken einfach „nackt“ dem Universum zu überlassen. Doch dies ist nötig, um „ES“, die Vollkommenheit richtig zu spüren, gar wahrzunehmen.

Schaffen wir es dieses „Tor“ zu durchschreiten, erwarten uns Geschenke der besonderen Art.

Während zum Beispiel einer tiefen Trommelstein-Meditation klopft unser Stein an die Tür unseres Unterbewusstseins. Ob uns geöffnet wird, liegt ganz an uns. Wir müssen nur loslassen und „ES“ zulassen!

Brennpunkt: Heilsteine und ihre Wirkung. Aberglaube, Wunder oder Wahrheit?

Schon lange sind Forscher auf der Suche nach Belegen für die bisher nur vermutete Heilkraft der Trommelsteine (Edelsteine). Dass der menschliche Körper Mineralien, Salze und lebensnotwendige Vitamine braucht, ist kein Geheimnis, sondern eine feststehende Tatsache. Doch wie sieht es mit Heilsteinen aus? Bestehen diese denn nicht auch – wenigstens zum Teil – aus „Stoffen“, welche unserem Körper Linderung, gar Heilung versprechen könnten. Umweltgifte, ungesunde Lebensweise entziehen unserem Körper mitunter auch wertvolle Mineralstoffe. So liegt die Vermutung sehr nah, dass durch orale Zuführung von Edelsteinwasser das Defizit an „Lebensbausteinen“ harmonisch ausgeglichen wird – was, wenn auch immer noch nicht ganz bewiesen – zur Linderung oder Heilung von Zivilisationskrankheiten beitragen könnte. Eine weitere offene Frage, ist die nach der positiven Energieübertragung – von Stein auf Mensch! Die Wissenschaft ist sich zumindest einmal fast sicher, dass Zuwendung, Berührungen etc. zur Heilung von akuten Leiden nicht unerheblich beitragen. Warum sollte dies nicht auch bei einer nachhaltigen Berührung mit Barocksteinen der Fall sein? Ist es nicht möglich, dass sich winzige (für das Auge nicht sichtbare) beim Anfassen des Steins Edelsteinpartikel lösen und über die Derma in unser Inneres gelangen? Warum sollten sich von der Sonne erwärmte Trommelsteine eigentlich nicht in eine hilfreiche Medizin verwandeln können? Warum ist es so schwer hinreichende Beweise für ihre tatsächliche Heilwirkkraft zu finden? Und warum scheinen manche Menschen tatsächlich auf Edelstein-(Trommelstein)-Therapie anzusprechen und andere wiederum nicht? Noch überwiegen die Zweifel. Doch Menschen, welche nach einer erfolgreichen Edelsteintherapie wonnige Heilung erfuhren, wissen: „Steine“leben nicht nur, sie heilen auch – auf ihre spezielle Weise. Wir müssen nur genau hinschauen, auch hinhören, um sie zu verstehen!

Die wundersame Geschichte des kleinen Trommelsteins Häma

Es geschah an einem Samstag vor zwei Wochen. Lia, gerade mal acht Jahre jung, lag in ihrem Bett und weinte. Nichts, aber auch gar nichts schien das kleine Mädchen zu beruhigen. Stillschweigend kullerten dicke Krokodilstränen über ihr elfenbeinfarbenes Gesicht. Lia war traurig. Tief traurig. Ihre Krankheit raubte ihr nicht nur den Schlaf. Sie jagte Lia auch schrecklich viel Angst ein. Vor drei Jahren wurde bei ihr Leukämie festgestellt. Nur eine Rückenmarkspende konnte ihr junges Leben noch retten.

Seit Monaten experimentierten Ärzte an dem kleinen, zarten Mädchen rum. Ein sichtbarer Erfolg blieb jedoch aus. Mal ging es ihr etwas besser, dann wieder schlechter. Nun war guter Rat teuer. Lias Eltern taten wirklich alles, um Lias Leid erträglicher zu machen. Ausflüge, Geschenke, ganz viel Zuwendung und auch Zusprache. Doch Lia verlor von Tag zu Tag an Mut und Zuversicht.

Aufstehen wollte sie bald gar nicht mehr. Warum auch? Das Leben schien Lea für etwas zu bestrafen. Nur für was? Lea grübelte oft darüber nach. Hatte sie vorher noch jeden Abend zu Gott gebetet, verbrachte sie nun lieber ihre Zeit mit Kritzeleien, welche wohl ihren dunklen Seelenzustand darstellen sollten. Sie sah nun einmal schwarz! Zur gleichen Zeit schmetterte ein Junge aus Lias Nachbarschaft einen schwarz-schimmernden Stein direkt in den Garten von Lias Familie. „Ein Glücksbringer soll das sein“, murrte der Junge vor sich hin. Den kann sich Tante Emma getrost in ihre Haare schmieren. Weg mit dem Drecksding!“

Der ungeliebte Stein flog direkt ins Tomatenbeet und blieb dort verstaubt und unbeachtet liegen. Im Schein der Sonne lud er sich auf, tankte Kraft und wartete…

„Lia. Meinst du nicht, du solltest mal ein wenig frische Luft schnuppern? Ich stelle dir den Gartensessel raus auf die Wiese. Was hältst du davon?“, rief Lias Mutter. Lia war alles andere als angetan von dieser Idee. Aber, Lia wusste auch, dass sie ihre Mutter nicht noch trauriger sehen wollte. Also, gab sich das kleine Mädchen einen kräftigen Ruck und schlenderte in den Garten. Die Sonne schien immer noch und es roch nach Sommer. Ach, wenn sie doch nur gesund wäre, dachte sie, als sie sich auf dem bequemen Gartensessel niederließ. Ihre Blicke schweiften zum Beet rüber. Ihre Mutter hatte sich wieder einmal viel Mühe gemacht. Das Obst, das Gemüse und auch die Tomaten schienen sich prächtig zu entwickeln.

Aber, was war das. Ganz hinten an einem dichten Tomatenstock glitzerte es mächtig. Lia musste herausfinden, was es war. Sie stand auf und ging auf ihre Entdeckung zu, hob sie auf, betrachtete diese von allen Seiten…Ein Stein schoss es ihr durch den Kopf. Der sieht aber seltsam aus. „Komm ich wasche dich mal. Du siehst ja traurig aus“, sprach sie zu Häma dem kleinen Trommelstein, welcher auf Lias Worte prompt zu reagieren schien. Ein Kribbeln, gefolgt von einer enormen Wärmebildung ließen Lia aufmerken. „Du kannst mich verstehen? Kannst du mich auch heilen? Wieder kullerten dicke Tränen über Lias Antlitz und tropften direkt auf Häma.

Es war wie ein Traum. Kaum hatten Lias Tränen den kleinen Trommelstein berührt, änderte sich Lias Befinden. Sie fühlte sich stark, so frei und so unendlich glücklich. Eine tiefe Dankbarkeit machte sich in Lias Herzen breit. Ohne es wirklich zu wissen, rannte Lia mit Häma in der Hand zu ihrer Mutter und rief: „Ich bin gesund“. Und dieser Traum wurde wahr!