Heilsteine
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Sternzeichen Wassermann – Heilstein

21. Januar - 19. Februar

Sternzeichen Wassermann

Das Sternzeichen Wassermann gehört neben der Waage und den Zwillingen auch zu den Luftzeichen. Wassermänner sind unabhängige und sehr individuelle Menschen, welche das Skurrile und Ungewöhnliche besonders schätzen. Sie zeigen das sehr gerne mit unkonventionellen Frisuren oder mit ausgefallener Kleidung. Sie sind so gut wie überall sehr kreativ und es gefällt ihnen, wenn sie sich von der Masse abheben und einfach anders sein können. Dem Sternzeichen Wassermann gehören gesellige Menschen an, die es hassen, wenn sie einsam sind. Wassermänner sind hilfsbereit, kameradschaftlich und haben immer einen großen Freundeskreis.

 

Stärken und Schwächen

 

Wassermänner sind sehr kreativ und originell. Immer wieder hat das Sternzeichen neue verrückte Ideen und Pläne, diese können andere Menschen nicht immer nachvollziehen. Da es bei den Wassermännern aber sehr am Durchhaltevermögen mangelt, setzten sie ihre genialen Ideen nicht immer um. Tugenden des Sternzeichens Wassermann sind Toleranz, Freundlichkeit, Charme und Liebenswürdigkeit. Damit fällt es ihnen auch nicht schwer, Freunde zu finden und neue Bekanntschaften zu machen. Doch fällt es ihnen häufig schwer bestimmte Grenzen zu akzeptieren, was ihn daher eher egoistisch wirken lässt.

 

Das Sternzeichen Wassermann und die Liebe

 

Da der Wassermann das Besondere und Außergewöhnliche liebt, sollte sein Partner genau so sein. Ein Wassermann ist nicht für einen grauen Beziehungsalltag zu haben. Er liebt Überraschungen und die Abwechslung und man kann ihn auch in einer Beziehung nicht einschränken. Seine Freunde sind ihm sehr wichtig und deshalb kann man ihn auch nicht davon abhalten, seine Freundschaften innerhalb einer Beziehung zu pflegen.

 

Positive Eigenschaften des Sternzeichens Wassermann:

Tolerant, Prinzipientreue, Unabhängigkeit, Feinfühligkeit

 

Negative Eigenschaften:

Flatterhaftigkeit, Verschlossenheit, ist oft rebellisch

Ein perfekter Heilstein für das Sternzeichen Wassermann ist der Labradorit.

 

Wo kommt der Heilstein Labradorit vor?

 

Der Labradorit wurde im Jahre 1770 im Osten Kanadas entdeckt. Dort wurde ihm auch sein Name geschenkt, durch die Halbinsel Labrador, eine sehr dünn besiedelte kleine Halbinsel.

Ebenfalls kann man ihn in Sizilien, Südtirol, der Ukraine, den USA, Russland, Finnland, Grönland, Madagaskar, Mexiko und Island finden.

 

In welchen Farben gibt es den Heilstein Labradorit?

Das besondere irisierende Farbenspiel in der Kombination mit einem ähnlich metallischen Glanz fasziniert viele Menschen. Man kann ihn vergleichen mit einem schimmernden Federkleid eines wunderschönen Pfaus. Die Nuancen der Farben reichen dabei von Gelb, Rot, Grün, Violett bis hin zu Blau.

 

Der Labradorit und seine Geschichte

Der Heilstein Labradorit wurde zwar schon mal vorher im Jahre 1579 von Martin Frobisher nach England gebracht, doch als eigentliches Entdeckungsjahr dient das Jahr 1770. Der Heilstein wurde bei einer Moravian Mission in Kanada auf der Halbinsel Labrador gefunden. Bei Straßenarbeiten in der Ukraine wurden im Jahre 1835 schwarz bis blau schillernde Labradorite gefunden. Da der Heilstein so schön schimmert, wird der in der heutigen Zeit zu Kunstgegenständen und besonders gern zu Schmuck verarbeitet.

 

Wie sollte man den Labradorit anwenden?

Der Heilstein kann zum Beispiel bei einer Meditation direkt auf der Haut anliegen. Man kann ihn aber auch als Schmuck tragen. Sehr beliebt dabei sind Armbänder und Ketten. Es reicht aber auch völlig aus, wenn man ihn einfach nur als Taschenstein mit sich trägt. Zudem kann der Heilstein ebenfalls bei anderen Menschen behilflich sein. Man kann ihn nämlich als Aktivierung für Handchakren anwenden. Wenn man in einen Raum Labradoritkugeln aufstellt, wirken diese sehr besänftigend auf Menschen mit einem aufbrausenden Temperament. Außerdem befreien die Kugeln die Räume von negativen Energien und Schwingungen. Ganz wichtig ist es, dass die Labradoritkugeln nicht in Kontakt mit einem Metallsockel kommen.

Der Heilstein Labradorit kann unter fließendem lauwarmem Wasser gereinigt und entladen werden. Wirkt der Stein jedoch etwas trübe, sollte man ihn in ein Glas Mineralwasser geben und es anschließend in die Sonne stellen. Der Labradorit entfaltet seine seelische Wirkung, wenn man ihn einfach nur beobachtet. Die körperlichen Heilkräfte werden durch einen direkten Hautkontakt freigesetzt. Die positiven Schwingungen der Heilsteine können durch jedes Chakra eindringen. Deshalb kann man den Stein zum Beispiel auf das Herzchakra oder auf das Wurzelchakra auflegen. Außerdem ist der Heilstein Labradorit zur Produktion von Edelsteinwasser sehr gut geeignet.

 

Der Labradorit und seine Wirkung

Der Labradorit hat bei unterschwelliger Anspannung, emotionalen Blockaden oder bei erhöhter Nervosität eine positive aufmunternde Wirkung. Dabei wird das Unterbewusstsein wiederhergestellt und es werden neue Perspektiven geöffnet. Nicht nur kurbelt die schillernde Vielfalt der Farben unsere Kreativität und Fantasie an, sie sorgt auch für mehr Eigenintuition im Inneren der Gefühlswelt.

Der Heilstein Labradorit ist auch optimal einsetzbar im Gelenk-und Knochenbereich. Der Stein wirkt sehr beruhigend bei Arthrose, Gicht wie auch auf Rheuma. Zudem hat er auch noch eine sehr positive und beruhigende Wirkung auf das Herzkreislaufsystem.

 

Am besten entfaltet der Heilstein seine Wirkung auf dem Herzchakra.

Er wird auf den astrologischen Ebenen den Sternzeichen Krebs, Skorpion und Wassermann zugeordnet. Wenn man Kugeln aus diesem Heilstein, in einen Raum platziert, sollte er dort alle negativen Energien auslöschen. Man kann für eine allgemeine Stärkung das Labradoritwasser in kleinen Abständen trinken.

Damit man sich auch für lange Zeit an einem Ring oder einem anderen Schmuckteil erfreuen kann, muss man das Schmuckteil bei Hausarbeiten unbedingt ablegen. Neben seiner Druckempfindlichkeit ist der Stein auch gegenüber Laugen, Temperaturschwankungen, wie auch gegenüber anderen Chemikalien sehr empfindlich. Ein schneller Übergang vom heißen zum kalten Wasser kann den Stein bereits zum Spalten bringen. Man sollte den Heilstein bei der Reinigung auch nicht einem Ultraschallbad unterziehen, denn auch so kann er schnell beschädigt werden.

Am besten ist es, wenn man den Heilstein nach Gebrauch einfach unter lauwarmem fließendem Wasser reinigt. Zum Aufladen sollte er anschließend in eine Schale mit Mineralwasser gelegt werden. Man kann den Labradorit auch mit sogenannten Hämatit-Trommelsteinen entladen und danach in einer Bergkristallgruppe wieder aufladen.