Das Kronenchakra - alle Infos | heilsteine-ratgeber.net
Heilsteine
Zuessi Shop

Werbeanzeige von zuessi.com




Kronenchakra – Göttliches Licht

kronenchakra

Das Kronenchakra ist das 7. Chakra. Es befindet sich direkt am Scheitelpunkt des Kopfes und wird daher auch als Scheitelchakra bezeichnet. In Sanskrit bedeutet Kronenchakra Sahasrara, also tausendfach bzw. tausendfältig. Dabei entsteht ein Bezug zu den tausendfachen Blütenblättern der Lotusblume, dem Symbol des Kronenchakras. Das Kronenchakra ist das erste Chakra, das etwas außerhalb des Körpers liegt. Das Element des Kronenchakras ist der Kosmos, das Universum. Jedes der fünf Elemente des Universums, Äther, Luft, Feuer, Wasser und Erde ist einem Hauptchakra zugeordnet. Es steht in Verbindung zu durchsichtigem oder weißem Licht und dem Geist Licht Körper als zugehörigem Energiekörper. Das Kronenchakra ist der Zirbeldrüse im Gehirn als endokrine Drüse zugeordnet. Es steht im Zusammenhang mit den Hormonen Serotonin und Melatonin.

Kronenchakra - Bedeutung und Aufgabe

Wie jedem Chakra kommt auch dem Kronenchakra eine bestimmte Bedeutung zu. Das Kronenchakra ist nach oben geöffnet, sodass eine Verbindung des Menschlichen mit dem Göttlichen bzw. Kosmischen ermöglicht wird. Durch die Verschmelzung und Einheit gelingt es den Menschen, das höchste Maß an Wissen und Weisheit zu erlangen. Kann man sein Kronenchakra öffnen, erfährt man die Erleuchtung. Man hat keine Sorgen mehr und versteht, dass auch schmerzhafte Erfahrungen sein müssen. Alles ergibt einen Sinn. Die Farben Violett, Weiß, Gold oder Farblos werden dem Kronenchakra zugeordnet. Damit das Kronenchakra Farbe bekommt, werden für das typische Violett kühles Blau und warme Rotanteile vereint. Für die Meditation haben diese Farben daher eine große Bedeutung, da sie als Verbindung zum Unterbewusstsein stehen. Das Kronenchakra hat das berühmte Mantra „OM“ und als Element den Raum. Die Bedeutung des Kronenchakra umfasst das Höhere Selbst, die Göttliche Bestimmung und das Einheitsbewusstsein. Im Kronenchakra werden alle körperlichen und psychischen Erkrankungen gesteuert. Das Wurzelchakra ist der Kommunikationspartner des Kronenchakras. Ein bedeutender Aspekt des Kronenchakras ist das Traumbewusstsein.

Ausprägung des Kronenchakras

Das Resonanzalter des Kronenchakras liegt zwischen dem 26. und 30. Lebensjahr. Allerdings kann man es erst dann vollständig öffnen, wenn die Kundalini Kraft aktiviert wurde. Die Kundalini Kraft ist eine ätherische Kraft. Das Resonanzalter ist dabei so zu betrachten, dass sich etwas auf das Chakra auswirkt, wenn in diesen Lebensjahren etwas schief läuft. Bei den meisten Menschen ist das Kronenchakra so weit geöffnet, dass minimal Energie aufgenommen werden kann. Das Kronenchakra lässt sich nur weiter entwickeln, wenn alle anderen sechs Chakren bereits aktiviert sind. Bisher ist es nur wenigen Menschen gelungen, das Kronenchakra vollständig zu öffnen. Die vollständige Öffnung dieses Chakras gilt als erste Stufe der Erleuchtung. Das Kronenchakra lässt sich nicht bewusst steuern. Auch das teilweise Öffnen des Kronenchakras ist bereits das Eingehen des Menschen auf eine göttliche Führung in seinem Leben. Diese Menschen zeigen sich als sehr einfühlsam und tolerant gegenüber den Mitmenschen und haben nicht die Absicht, Veränderungen herbeizurufen. Als Gabe des Kronenchakras wird auch bezeichnet, dass sich die Einsicht in die Lebenszusammenhänge auf der universellen Ebene ständig vertieft. Es kommt auch vor, dass das Kronenchakra blockiert. Allerdings gibt es hier weniger Blockaden als vielmehr eine Unterentwicklung. Schmerz, Zorn und Enttäuschung können beim Menschen dazu führen, dass die Verbindung zum Göttlichen verweigert, teilweise oder komplett. In diesem Fall gilt das als Störung des Kronenchakras.

Kronenchakra unterstützen mit Heilsteinen, Aromen, Räucherstoffen und Nahrung

Das Kronenchakra ist mit seinem Sitz knapp über der Fontanelle auch der Sitz der Spiritualität. Das ist jener Punkt, wo sich Geist und Seele verschmelzen. Als Kronenchakra Heilstein eignet sich der Diamant, aber auch der Bergkristall, der Violette Fluorit, der Phenakit und der Herkimer Diamant gelten als Heilsteine des Kronenchakras. Mit diesen Steinen kann man das Kronenchakra unterstützen. Aber auch andere Möglichkeiten stehen dafür zur Verfügung. Aromen wie Weihrauch, Rosenholz oder Neroli eignen sich ebenso dafür, das Kronenchakra zu unterstützen. Mit den Räucherstoffen Myrrhe, Weihrauch und Sandelholz lässt sich das Kronenchakra auch gut fördern. Jeder Mensch kann durch seine Lebensweise, insbesondere auch durch seine Ernährung für ein gestärktes Kronenchakra sorgen. Eine minimalistische Kost eröffnet Raum für spirituelle Erfahrungen. Optimal geeignet dafür ist eine leichte und rein pflanzliche Kost wie Obst, Blätter, Nüsse, Quellwasser, grüner Tee oder Saft. Die Nahrung soll nicht belasten, um das Kronenchakra gut entwickeln zu können.

Psychische Störungen des Kronenchakras

Da das Kronenchakra als höchstes und reinstes Zentrum des Bewusstseins gilt, kann es bei Kronenchakratypen zu psychischen Problemen kommen. Bei Menschen mit einem schwach entwickelten Kronenchakra zeigen sich Mängel im Leben, in materieller oder gesundheitlicher Hinsicht.

    Verwirrung

    Durch das nicht entwickelte Kronenchakra verweigern Menschen ihr wahres Ich.

    Gewissen

    Für ein geöffnetes Kronenchakra ist es wichtig, auf das eigene Gewissen zu hören. Ist das Kronenchakra blockiert, verlernen die Menschen, auf ihr Gewissen zu hören.

    Entwicklung verhindern

    Die eigene spirituelle Entwicklung wird verhindert bzw. blockiert, wenn man nicht auf sich selbst hört.

    Materieller Wert

    Menschen mit einem blockierten Kronenchakra investieren ihren vollen Geist in materielle Dinge und Werte.

    Orientierungslosigkeit

    Als Folge eines schlecht entwickelten Kronenchakras zeigen sich Orientierungslosigkeit und geistige Leere.

    Ängste

    Betroffene fürchten einen Mangel in ihrem Leben und haben eine geringe Lebensfreude. Das kann bis hin zu Depressionen und Weltschmerz führen.

    Desinteresse

    Man kann sich schwer für etwas interessieren und es fällt auch schwer, Entscheidungen zu treffen. Eine innerliche Leere macht sich breit. Man ist verwirrt und unglücklich.

    Isolation

    Durch die innere Leere zieht man sich ständig weiter zurück und droht, in die Isolation abzurutschen.

    Bedeutungslosigkeit

    Die Bedeutungslosigkeit spielt besonders ab einem bestimmten Alter eine große Rolle und macht sich vorwiegend in der sogenannten Midlife Crisis bemerkbar. Man verspürt das Gefühl, dass man nicht mehr weiß, wer man selbst ist.

Ein schwach entwickeltes oder gar blockiertes Kronenchakra hat Auswirkungen auf andere Chakren. Während darüber liegende Chakren dies besser ausgleichen können, beeinflusst das schwache Kronenchakra besonders das Wurzelchakra.

 

Auswirkungen eines schwachen Kronenchakras auf den Körper

Liegen Störungen im Kronenchakra vor, wirkt sich dies auch auf den Körper aus. Besonders mit zunehmendem Alter sind Probleme wie Nervenleiden, Lähmungserscheinungen, Multiple Sklerose oder Krebserkrankungen typisch für ein schwach entwickeltes Kronenchakra. Auch Durchschlaf- und Einschlafstörungen und ein geschwächtes Immunsystem sind darauf zurückzuführen. Die körperlichen Probleme sind als Anzeichen zu sehen, dass sich der Mensch innerlich verschlossen hat. Ihm fehlt die eigene Schöpferkraft sowie die natürliche Sehnsucht, einen höheren Teil seines Selbst zu finden. Als körperliche Symptome eines gestörten Kronenchakras gelten auch die Störung der Zellerneuerung und Verkalkung. Treffen ein geschwächtes Kronenchakra und ein geschwächtes Wurzelchakra zusammen, können diese leichter vererbt werden. Daher ist es wichtig, ein Gleichgewicht herzustellen, um die Beschwerden zu lindern bzw. zu heilen.